Das Gedächtnis mag verlorengehen,
aber nicht die Liebe!

Sie haben Fragen und wünschen sich ein persönliches Gespräch?

Wenn ein nahestehender Mensch die Diagnose Demenz erhält, steht plötzlich alles Kopf. Vielleicht möchten Sie gerne offen ansprechen, was Ihnen auffällt, doch die Gespräche enden oft im Streit oder werden abgeblockt. Sie fragen sich: „Wie kann ich die Situation ansprechen, ohne dass mein Gegenüber dichtmacht?“


Wenn es Ihr Partner oder Ihre Partnerin ist, die die Diagnose erhalten hat, stehen Sie vor der Herausforderung, stark „für zwei“ zu sein. Gleichzeitig möchten Sie verhindern, dass aus Ihrer Liebesbeziehung eine reine Pflegebeziehung wird.
Egal, wie viel Sie tun, es fühlt sich oft so an, als wäre es nicht genug. Es sind Erwartungen von anderen oder innere Stimmen, die Ihnen suggerieren, noch mehr leisten zu müssen – noch geduldiger, verständnisvoller oder einfühlsamer zu reagieren. Doch dabei geraten Ihre eigenen Grenzen immer wieder ins Wanken

Dann gibt es diese belastenden Momente: Ein vergessenes Essen auf dem Herd, ein verlorenes Portemonnaie oder ein Spaziergang, der in der Orientierungslosigkeit endet. Sie reagieren schnell, stellen Ihre eigenen Pläne hinten an und fragen sich, wie Sie all das noch bewältigen sollen.

Selbst wenn Ihr Angehöriger bereits in einer Pflegeeinrichtung oder einer Demenz-WG lebt, sind die emotionalen Belastungen spürbar. Vielleicht machen Sie sich selbst Vorwürfe oder hören sie von anderen. Vielleicht fühlen Sie eine tiefe Traurigkeit, wenn Sie merken, dass Sie nicht mehr erkannt werden. Die Verlorenheit Ihres Angehörigen mitzuerleben, ist schmerzhaft und oft schwer auszuhalten.
Dabei sehnen Sie sich nach einem Moment für sich selbst – Zeit, durchzuatmen, aufzutanken und Lebensfreude zurückzugewinnen. Doch wie soll das gelingen, wenn die Betreuung so viel von Ihnen fordert, dass Ihre eigenen Bedürfnisse immer weiter in den Hintergrund rücken?


Sie haben bereits vieles versucht, und dennoch fühlt es sich oft so an, als sei die Krankheit Ihnen immer einen Schritt voraus. Wäre es nicht an der Zeit, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen?


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Demenz begleiten – mit Klarheit, Herz und einem Plan Als Demenzcoach und erfahrene Begleiterin unterstütze ich Sie dabei, einen neuen Umgang mit dieser herausfordernden Situation zu finden. Gemeinsam entwickeln wir eine Balance, die Raum für Ihre eigenen Bedürfnisse schafft und gleichzeitig die bestmögliche Betreuung Ihres Angehörigen ermöglicht. Klarheit: Sie verstehen, warum sich Ihr Angehöriger so verändert, und finden neue Wege, mit diesen Veränderungen umzugehen. Die gemeinsame Zeit nutzen Sie bewusst und gestalten sie so, dass sie für Sie beide wertvoll wird. Herz: Demenz betrifft immer auch die emotionalen Verbindungen. Gefühle wie Trauer, Wut oder Hilflosigkeit gehören dazu und dürfen Raum bekommen. In einem geschützten Rahmen unterstütze ich Sie dabei, diese Emotionen anzunehmen und neue Kraft daraus zu schöpfen. Plan: Mit meiner Erfahrung als Coach und Angehörige einer demenzerkrankten Person biete ich Ihnen bewährte Methoden, um schwierige Situationen zu meistern. Gemeinsam erarbeiten wir kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen, die Ihnen mehr Gelassenheit und Ihrem Angehörigen mehr Zufriedenheit schenken. Sie sind nicht allein auf diesem Weg. Mit Kopf, Herz und einem klaren Plan begleite ich Sie dabei, Ihre Lebensfreude wiederzufinden und gleichzeitig die Versorgung Ihres Angehörigen sicherzustellen.

 
 
 
 
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